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PERRINE

PERRINEs STECKBRIEF

Rasse: Rauhaar-Podenca

Schulterhöhe (ca.): 45 cm

Alter/Geb. (ca.): 12/2021

Geschlecht: weiblich-kastriert

Kinder: 

Katzen: 

Zweithund: ja

MMK´s: negativ

In PHF-Obhut seit 17.03.2025

Hier geht es zu weiteren Bildern. 

Bei Interesse füllen Sie bitte unseren

Fragebogen zur Selbstauskunft aus. 

Kontakt

Gabriela Gautschi

Mobil 0034-699 99 49 25 oder 0049-(0)176-2385 4892

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PERRINEs WUNSCHZUHAUSE

Perrine befindet sich noch in der Eingwöhnungsphase.

PERRINEs CHARAKTER

Perrine hat bereits grosse Fortschritte gemacht. Zu ihr bekannten Menschen geht sie nun fröhlich und neugierig hin, erbettelt Leckerlis und fängt auch an, Streicheleinheiten zu genießen. Perrine ist eine erfahrene, schlaue Podenca, die durch ihr wildes Leben gelernt hat, mögliche Gefahren schon im voraus "zu riechen". Sie lässt sich nicht überlisten. Alles Neue wird erst mal skeptisch und mit Sicherheitsabstand ausführlich bewertet. Perrine 's Ressourcen-Problematik hat sich nun auf null abgebaut. Sie hat gelernt, dass jeder seine Futterschüssel bekommt und jetzt geht sie entspannt ans Fressen.

 

PERRINEs TAGEBUCH

Update 22.05.2025

Erstes Dorftraining mit Perrine! Wie üblich war während der Siesta wenig los, so konnten sie erste Eindrücke ohne viele fremde Menschen sammeln - erfahrungsgemäß sind Menschen der angsteinflößendste Reiz für die Hunde.
Perrine war teilweise locker unterwegs, aber weit entfernt von der lustigen Strahlemaus, die sie in der Natur ist.

 

Update 21.04.2025

Perrine wurde heute kastriert - es ist alles gut gelaufen, sie ist nur noch sehr, sehr müde.

Ankunft im Filato am 17.03.2025

Perrine ist seit dem 17.03.2025 bei uns. Sie lebte auf den Strassen eines kleinen Dorfes und sollte "beseitigt" werden. Tierfreunde erfuhren dies und fragten erfolglos die näheren Tierheime um Hilfe. Obwohl auch wir stets voll belegt sind, konnten wir die Hündin nicht im Stich lassen. Allerdings war die Abgabe dann etwas mehr als besprochen. Mit Perrine kam auch Henri, der ganz klar dringend Hilfe benötigte und aus dem selben Dorf stammte. Perrine war voller Zecken und Flöhe, entsprechend war ihre Haut verkrustet und das Fell sehr stumpf und rau. Sie war körperlich in ordentlicher Verfassung aber sehr misstrauisch dem Menschen gegenüber. Liess sich nicht anfassen und das Schwänzchen war komplett eingezogen. Sie getraute sich nach kurzer Zeit zu essen und trank viel Wasser. Nach ein paar Tagen wurde der Durst weniger, aber der Futterneid grösser.

Ganz lieben Dank an Barbara M. und Mutter für die Übernahme ihrer Namenspatenschaft und die monatliche Unterstützung.

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